THE CRIME

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Rating: 7.4/10 (14 votes cast)

THE CRIME (Originaltitel: THE SWEENEY) ist zwar ein knallharter aber aus meiner Sicht leider nicht wirklich guter Action-Thriller.  THE CRIME war 2013 der Nr. 1 Hit in UK!

Inhalt

THE CRIME

Der Kinofilm basiert auf der Kult-TV-Serie DIE FÜCHSE (Original-Titel: THE SWEENEY) aus den 1970er Jahren. Produziert wurde THE CRIME von Vertigo Films und Embargo Films, die ihr Gespür für das Genre kürzlich bereits mit dem Remake von Nicolas Winding Refns PUSHER, in der Neuauflage mit dem Titel DRIVE, unter Beweis stellten.

THE CRIME, Besetzung

Der 1969 geborene, britische Regisseur Nick Love (THE FOOTBALL FACTORY, OUTLAW) konnte für THE CRIME die Protagonisten Ray Winstone (DEPARTED), in der Rolle des raubeinigen Ermittlers Jack Regan und Multitalent Ben Drew (u.a. HARRY BROWN) als sein Partner George Carter, begeistern. Letzterer mischte 2013 unter dem Pseudonym „Plan B“ auch die internationalen Musikcharts auf. Für das Drehbuch zeichnet John Hodge (TRAINSPOTTING, THE BEACH) verantwortlich.

THE CRIME, Filminhalt

Foto: Universum Film

Jack Regan und George Carter sind das Beste, was die britische Polizei zu bieten hat – allerdings auch das Fragwürdigste: Polizisten der härteren Gangart, die keine Umwege nehmen.

Als Teil der Eliteeinheit „Flying Squad“ von Scotland Yard greifen sie bei der Bekämpfung von Gewaltverbrechen in der Londoner Unterwelt hart durch. Ihre Methoden sind unorthodox und nicht selten arbeiten sie außerhalb des Gesetzes.

Unter Zeitdruck und gegen den Willen ihres Vorgesetzten jagen sie diesmal eine osteuropäische Bankräuberbande, die London unsicher macht…


Studio / Verleih / Bild- und Textnachweis: Universum Film

THE CRIME, 7.4 out of 10 based on 14 ratings

2 Comments on THE CRIME

  1. Ich habe diesen Film gestern im Sneak (Cinestar) gesehen. Ich kann die gute Bewertung nicht nachvollziehen. Das kleinste Übel ist wohl, dass ausnahmslos alle Charaktere – bis auf den „bösewicht“ Allan – ungeheuer unsympathisch wirken. Die Dialoge sind schwach, sehr überzogen. Der Film strotz vor unlogischen Geschehnissen, der Plot ist SEHR vorhersehbar (inetwa so, wie ein Kindertrickfilm im Nachmittagsprogramm) und es gibt Ausbrüche (fast schon chauvinistisch-)männlicher Demonstrationen von „wahrer“ (Charakter-)stärke. Das Kinopublikum stöhnte, als am Ende eine weitere Schlussszene kam und offenbarrte so, ihren Standpunkt zu diesem Film. Ich muss allerdings sagen, dass der Soundtrack mir sehr gefallen hat. Diese monotone, krimi-typische Dudelei eignet sich bestens, um sie hintergründig laufen zu lassen, wenn man gerade etwas wie eine wiss. Arbeit verfasst ;)
    An sich handelt es sich also, um einen ganz putzigen, abgedroschenen Streifen, den man sich notgedrungen angucken kann, wenn man Einschlafstörungen, oder monotone Langeweile hat. Oder einfache Filme, ohne zu viel Tiefgang liebt. (Oder Fan der Serie war)
    Ein halber Stern von 5.

  2. Ich finde die Bewertung von Tonda viel zu positiv….
    Kann mich gar nicht erinnern, in den letzten 10 Jahren einen solch schlechten Film gesehen zu haben.
    Ich habe das Kino 20 Minuten vor Schluss verlassen. Konnte das Elend nicht mehr ertragen.

    Wer sich Zeit und Geld sparen möchte, sollte gleich in die Kneipe gehen.Und nicht mal als „Berieselungsfilm“ würde ich so einen miesen Streifen durchgehen lassen.
    Wenn es eine Parodie sein sollte, dann habe ich es leider nicht richtig verstanden.

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