Als WERNER EISKALT 2011 die Kinoleinwand erblickte wurde es im Kinosaal nicht wirlich „eiskalt“. Wen wundert’s – es war mitten im Sommer.
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WERNER EISKALT
Als wirklich „heiß“ kann man das Animations-Spektakel WERNER EISKALT jedoch leider auch nicht bezeichnen – siehe die Filmkritik!
WERNER EISKALT ist der erste Film seit acht Jahren WERNER-Pause. In der Zwischenzeit sahen über 14 Millionen Kinobesucher die vier letzten Streiche der beliebten Werner-Reihe.
Und selbst in der fünften Folge ließen es sich die Schöpfer der schrägen Zeichentrickfigur, Rötger Feldmann (bekannt als Brösel) und Gernot Roll nicht nehmen, wieder selbst die Regie zu führen. Roll war auch erneut als Kameramann für die Live-Action im Film verantwortlich und in WERNER EISKALT soll nun endlich „enthüllt“ werden, wie alles begann.
WERNER EISKALT die Premiere
Anläßlich der Premierevorstellung pilgerten rund 1000 Gäste nach Hamburg zur großen WERNER-Party. Dabei konnte sicherlich als Highlight gelten, dass knapp 100 Harley-Davidson-Fahrer vor dem Cinemaxx Dammtor auftauchten, um es zu stürmen.
Ebenso anwesend war der WERNER-Erfinder Rötger „Brösel“ Feldmann und die Produzenten Oliver Berben, Hermann Weigel bzw. Associate Producer Petra Feldmann.
Gemeinsam mit den Musikern von Torfrock und den Wildecker Herzbuben sowie den Darstellern Ivonne Schönherr, Marysol Fernandez, Andreas „Andi“ Feldmann und Holger „Holgi“ Henze präsentierten sie WERNER EISKALT mit heißen Reifen und abgefahrener Performance. Denn ordentlich für Stimmung sorgte der Harley-Davidson Fan Club Hamburg mit Präsident Dierk Schulz.
WERNER EISKALT, Filmkritik
Comic-Chaot Werner feierte sein Comeback im Kino. Werners Schöpfer Rötger Feldmann feiert sich in WERNER EISKALT leider vor allem selbst!
Um ausgiebig abfeiern zu können, lässt Brösels Film die schlichte Beklopptheit vergangener Tage aufleben: In einem seiner Comics kommen drei Haubentaucher zu einem Autohändler und fragen nach einem Wagen: „Taucht der was?“ Nachdem sie das Gefährt im Wasser versenkt haben, gehen sie zurück zum Händler: „Nee, der taucht nich.“
Damit ist auch alles über WERNER EISKALT gesagt. (focus online)
Studio / Verleih / Bild-und Textnachweis: Constantin, focus online WERNER EISKALT,
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